Elfriede und hermann hübner stiftung | Ratzeburg

Willkomen auf unserer Stiftungsseite, einer Welt voller Begegnungen.

Die gemeinnützige Elfriede und Hermann Hübner Stiftung wurde im Jahr 2011 in Ratzeburg gegründet. Zur Gründung fanden sich Frau Elfriede Hübner, Herr Franz Müller und Herr Detlef Otte zusammen, die gemeinsam das Gründungskuratorium bilden und auf Lebenszeit bestellt sind. Seit Stiftungsgründung pflegen wir für unser Naturschutz- und Landschaftspflegeprojekt „MedizinWald Ratzeburg“ eine enge Partnerschaft zum NABU Mölln, der im Rahmen seiner vielfältigen Aufgaben  flächenmäßig den nördlichen Teil des Kreises Herzogtum Lauenburg abdeckt und uns mit Rat und Tat bei unserer Arbeit im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unterstützt. Aktuell liegt unser Augenmerk auf dem Themenkomplex „Anpassung von Lebensräumen an veränderte klimatische Bedingungen“.

Die Verleihung der Ehrengabe an die Stifterin ...

Am 18. August 2021, wurde der Stifterin, Frau Elfriede Hübner die Ehrengabe der Stadt Ratzeburg verliehen. Diese bestand aus der vergoldeten Ehrennadel und aus einem Hologramm des Bronzenen Löwen der Stadt Ratzeburg. Das Stiftungskuratorium gratuliert der Stifterin herzlich zu dieser hohen Auszeichnung für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Stadt Ratzeburg. Im  Mittelpunkt stehen die Verdienste um die Schaffung des MedizinWaldes Ratzeburg. „Nicht nur pflanzen, sondern auch erklären“. Genau aus diesem Grunde gibt es im MedizinWald eine Vielzahl von Infoschildern und Tafeln. Eine tolle Sache.

Wir danken allen unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen und engagierten Einsatz, durch den die Realisierung dieses wunderbaren Projektes erst möglich wurde.  Viele unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind weiter unten namentlich aufgeführt, soweit sie einer Veröffentlichung zugestimmt haben.

Ausblick auf das Jahr 2024

Die Förderungen von Zeitschriftenpatenschaften für die Stadtbüchereien in Ratzeburg und in Mölln auch im Jahr 2024 fort.

Der NABU Mölln/Ratzeburg wird am 08.06. und am 04.08. im MedizinWald Ratzeburg eine Insektenzählung durchführen. Helferinnen und Helfer herzlich willkommen.

Im März wird es wahrscheinlich eine vogelkundliche Wanderung geben.

Im MedizinWald Ratzeburg wird das bereits 2015 begonnene Projekt „Arche 2015+“ fortgesetzt. Das bislang von der Stifterin selbst betreute Hochbeet wurde im vergangenen Jahr in den „Arche 2015+“ Abschnitt umgesetzt. Die Pflanzen wurden in das neue Hochbeet umgesetzt. Dieses Projekt wird nunmehr vom Enkel der Stifterin, Herrn Bendix Böttger, betreut.

Im MedizinWald Ratzeburg haben wir mit dem NABU, Ortsgruppe Mölln, eine Benjes-Hecke angelegt. Diese Arbeit soll mit verschiedenen Jugendlichen aus Ratzeburg und Mölln fortgesetzt werden.

Die Arbeiten am Insektenviertel werden fortgesetzt. Dank des Engagements mehrerer jugendlicher Helfer wird die Einfriedung dieses Geländeabschnitts im Jahr 2024 abgeschlossen werden können.

Die Beschilderung der Lehrpfade wird aktualisiert und (Teil)Erneuert.

Der regelmäßige Checkup des Skulpturenparks wurde im vergangenen Jahr durchgeführt. Es gilt, 2024 einige Beeinträchtigungen zu beseitigen.

Wir wollen mit der Freiwilligen Feuerwehr in Ratzeburg im Herbst eine Pflanzaktion starten.

Auch im Jahr 2024 wird es unsere beliebte Führung „Was lebt denn da im MedizinWald Ratzeburg“ geben. Die Führung wird von Frau Anke Putsch vom NABU Mölln geleitet. 

Die NABU-Ortsgruppe Mölln wird mit uns und weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im MedizinWald Ratzeburg eine Insektenzählung durchführen. 

 

Unser Engagement

Unsere Stiftung fördert folgende gemeinnützige Zwecke:

  • Förderung von Kunst und Kultur,
  • Förderung der Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe,
  • Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege,
  • Förderung der Heimatpflege und
  • Förderung der Heimatkunde

Der Stiftungszweck wird im Bereich der „Bildung“ insbesondere durch die Durchführung von Veranstaltungen, wie z.B. Führungen, Exkursionen und Seminare mit umweltpädagogischen Hintergründen erfüllt. Die Verbindung von Naturschutz und Umweltbildung ist Kern der Stiftungsarbeit in den Bereichen  „Bildung“ und „Naturschutz“. Im Bereich der „Kultur“ wird der Stiftungszweck insbesondere durch die Durchführung von kulturellen Veranstaltungen mit kulturhistorischen Hintergründen, wie z.B. Führungen aber auch durch die Schaffung von kulturhistorisch bedeutsamen Lebensräumen, wie z.B. Knicks erfüllt.  In den Bereichen des „Naturschutzes und der Landschaftspflege“ soll das allgemeine Interesse am Naturschutz und der Landschaftspflege durch Aktionen aller Art gestärkt werden. Insbesondere wird der Stiftungszweck durch konkrete Naturschutzprojekte und/oder -aktionen erfüllt, wie durch Anlage und Unterhaltung von Lebensräumen als Lehr- und Erlebensbiotope. Im Bereich der „öffentlichen Heimatpflege und Heimatkunde“ wird der Stiftungszweck insbesondere durch Veranstaltungen und Aktionen erfüllt, die die kulturellen Werte erhalten und Geschichte (auch die geologische) lebendig und erfahrbar machen.  Die Förderung der genannten Aufgaben schließt die Verbreitung der Ergebnisse durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit (auch Publikationen) aber auch die Auslobung und Vergabe von Preisen für praktische Erfolge oder theoretische Arbeiten auf diesen Gebieten ein.

Wir über uns

Mit der Gründung der Elfriede und Hermann Hübner Stiftung verwirklichte Frau Elfriede Hübner einen lang gehegten Wunsch. Im Vordergrund stand dabei für sie, dem Gemeinwohl dienen zu wollen. Dies immer auch mit Blick auf die Großartigkeit der Schöpfung und die Schönheit und Kraft der Natur. Im besonderen Fokus der Stiftungsarbeit stehen dabei insbesondere die Bereiche, Bildung und Kultur, Naturschutz und Landschaftspflege sowie die öffentliche Heimatpflege und Heimatkunde. Verbunden ist damit auch der wichtige Auftrag, die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen für die Wertigkeit und Wichtigkeit dieser Bereiche zu fördern. So soll ein wertschätzender Umgang sowohl mit sich und dem Leben sowie mit der Natur  und dem anderen Menschen unterstützt und entwickelt werden. Das Handeln dieser Stiftung soll grundsätzlich auch vom Gedanken der Nachhaltigkeit der jeweiligen Förderzwecke getragen sein. Es geht bei unserer Arbeit auch immer darum, Räume für Begegnungen zu schaffen. Begegnungen von Mensch zu Mensch, zwischen Jung und Alt aber auch Begegnungen Mensch/Natur und Mensch/Kultur. Stiftungsorgan ist das Kuratorium. Das Gründungskuratorium besteht aus Frau Elfriede Hübner, Herrn Franz Müller und Herrn Detlef Otte. Diese Kuratoriumsmitglieder sind auf Lebenszeit berufen. Zur Absicherung  der kontinuierlichen Stiftungsarbeit sind die dem Gründungskuratorium nachfolgenden Kuratoriumsmitglieder ebenfalls bereits berufen. Es ist festgelegt, dass die späteren Kuratoriumsmitglieder immer aus der jeweiligen Familie  gestellt werden.

Elfriede Hübner

Die Stifterin

Franz Müller

Diplom Psychologe

Detlef Otte

Ministerialdirigent a.D.

Ein Wort

Von der Rechtschaffenheit

»Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.«

Honoré de Balzac

Neues aus der Stiftung …

Guten Tag, mein Name ist Detlef Otte und ich bin ehrenamtlicher Projektleiter des MedizinWald-Projektes in Ratzeburg. Ein wichtiges Thema, welches uns stiftungsseitig seit geraumer Zeit umtreibt, ist die Anpassung von Lebensräumen an die klimatischen Veränderungen, auch im urbanen Raum. Dieses Thema ist von wachsender Bedeutung, da die Urbanisierung zunimmt und die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher werden. Auch im MedizinWald Ratzeburg spüren wir die Auswirkungen der immer längeren Trockenperioden. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar. Wir werden uns an diese anpassen müssen.

Hintergrundinformationen

Der Klimawandel ist eine langfristige Änderung der durchschnittlichen Wetterbedingungen, und wir erleben sie gerade. Durch menschliche Aktivitäten, insbesondere durch den massiven Ausstoß von Treibhausgasen, erwärmte sich unser Planet. Diese Erwärmung hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Umwelt und Lebensräume, insbesondere in Städten, die oft als „Wärmeinseln“ fungieren und die Auswirkungen verstärken. Wir müssen beginnen, unsere urbanen Lebensräume anzupassen, um sie nachhaltiger und widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu machen.

Aktuelle Herausforderungen

Der Klimawandel stellt eine Reihe von Herausforderungen für urbane Lebensräume dar. Die steigenden Temperaturen führen zu Hitzewellen, die besonders in Städten zu Problemen führen, da Beton und Asphalt die Hitze absorbieren und abstrahlen. Überschwemmungen werden durch steigenden Meeresspiegel und stärkere Regenfälle verstärkt, die die Kanalisierung überfordern können. Diese Auswirkungen beeinträchtigen die Lebensqualität in Städten und können gesundheitliche Auswirkungen haben. Darüber hinaus stellen die notwendigen Anpassungsmaßnahmen sowohl auf technischer als auch auf sozialer Ebene eine Herausforderung dar.

Beispiele für Anpassungsstrategien und -maßnahmen

Zum Glück gibt es bereits zahlreiche Strategien und Maßnahmen, um Städte an den Klimawandel anzupassen. Grüne Infrastrukturen, wie Parks und grüne Dächer, können dazu beitragen, die Temperatur in Städten zu senken und Regenwasser aufzunehmen. Städteplanung und Baumaßnahmen, wie energieeffiziente Gebäude und besser entworfene Kanalisationssysteme, können ebenfalls dazu beitragen. Gesellschaftliche Anpassungsstrategien, wie Gemeinschaftsprojekte und Bildungsinitiativen, sind ebenfalls wichtig. Einige Städte weltweit sind bereits erfolgreich in der Anpassung an den Klimawandel, wie beispielsweise Kopenhagen mit seiner grünen Infrastruktur und Rotterdam mit seiner Wasserinfrastruktur.

Zukunftsperspektiven und Schlussfolgerungen

Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits hier und werden sich in der Zukunft weiter verschärfen. Wenn wir unsere Städte nicht an diese veränderten Bedingungen anpassen, können wir mit einer Reihe von Problemen rechnen, darunter steigende Temperaturen, mittlere und schwerere Überschwemmungen und eine insgesamt schlechtere Lebensqualität in den Städten. Es ist daher unerlässlich, dass wir sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene handeln.

Politisch bedeutet dies, nachhaltige Stadtplanung und grüne Infrastrukturen zu fördern und den Klimawandel in alle städtischen Planungen und Strategien zu integrieren. Auf gesellschaftlicher Ebene bedeutet dies, Gemeinschaften zu stärken und zu ermutigen, sich anzupassen und widerstandsfähig zu werden, und Menschen über die Auswirkungen des Klimawandels und die Möglichkeiten zur Anpassung zu informieren.

Schließlich können wir feststellen, dass die Anpassung von Städten an den Klimawandel eine große, aber notwendige Aufgabe ist. Es erfordert das Zusammenwirken von Politik, Wissenschaft, Stadtplanung und Bürgern. Nur wenn alle zusammenarbeiten, können wir unsere Städte an den Klimawandel anpassen und eine lebenswerte Zukunft für alle sicherstellen.

Besonders möchten wir auf folgende Bereiche aufmerksam machen:

  • Der MedizinWald Ratzeburg als unser Großprojekt.  So wurde in vielen Jahren Aufbauarbeit ein Ort der Begegnungen geschaffen. Ein Raum für Jung und Alt. Das Thema Klimawandel nimmt auch bei uns einen immer breiteren Raum ein. Die längeren Trockenperioden fordern Umdenken und viele neue Wege. Wir sind deshalb uns intensiv mit dem Thema „Anpassung von Lebensräumen an veränderte klimatische Veränderungen“ zu befassen. So haben wir verschiedene Wuchszonen in der praktischen Erprobung. 
  • Unser  Skulpturenpfad, geschaffen von engagierten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region, als Treffpunkt NATUR. Hinweis: Es sind noch einige wenige freie Skulpturenplätze zu vergeben. Rufen Sie uns an …

 

Unsere eigenen Projekte

Projekt

MedizinWald

Der MedizinWald Ratzeburg

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Projekt

LEBENSWEG

Der LEBENSWEG

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Projekt

Arche 2015+

Arche 2015+

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Wiese

der Gesundheit

Wiese der Gesundheit

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Natur & Kultur

Skulpturenpfad

Treffpunkt NATUR – Skulpturenpfad

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LEBENDE

Zaun

Der LEBENDE Zaun

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Insektenviertel

im Mediznwald

Das Insektenviertel

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Garten der

Begegnungen

Der Garten der Begegnungen

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Unsere Förderungen und Kooperationsprojekte

Stadtbücherei

Ratzeburg

Zeitschriftenpatenschaften

Seit vielen Jahren von uns gefördert.

Stadtbücherei

Mölln

Zeitschriftenpatenschaften

Seit vielen Jahren von uns gefördert.

Unversität

zu Lübeck

Stiftungsuniversität zu Lübeck

Förderung durch Geldzuwendung.

Freundeskreis

Baumpark

Freundeskreis Baumpark Ratzeburg

In freundschaftlicher Verbundenheit seit Gründung.

Kulturdenkmal

Stecknitzfahrt

Kulturdenkmal Stecknitzfahrt

Förderung durch Beteiligung an den Kosten einer Infotafel.

Vergessene

Arbeit

Museum Vergessene Arbeit

Förderung durch eine Geldzuwendung für das Projekt.

Kunstzwerge

aus Mölln

Kunstzwerge Kunstwerk Mölln

Förderung durch Finanzierung von Materialien.

FF der

Stadt Ratzeburg

Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg

Förderung durch eine Geldzuwendung. Gemeinsame Pflanzaktion 2023.

Förderverein der

VHS Ratzeburg

Garten der Begegnungen 2019

Eine Kooperation mit dem Förderverein der VHS Ratzeburg.

Unsere Gemeinnützige Stiftung

Sie möchten unsere Arbeit unterstützen?

Wir sind gemeinnützig und dürfen entsprechend des Freistellungsbescheides des Finanzamtes Lübeck vom 02.06.2022 Spendenbescheinigungen ausstellen.

 

Einmalige Geldspenden ...

Ja, ich möchte etwas spenden …

Regelmäßige Geldspenden ...

Ja, ich möchte regelmäßig spenden …

Baumpatenschaften ...

Ja, ich möchte eine Baumpatenschaft übernehmen … under construction

Zustiftungen ...

Ja, ich möchte mich über die Möglichkeit einer Zustiftung informieren … Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Mail.

Sachspenden ...

Ja, ich möchte eine Sachspende leisten … Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Mail.

Ehrenamtliches Engagement

Wir freuen uns über ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für unser Naturschutz- und Lanschaftspflegeprojekt MedizinWald Ratzeburg  …

Unterstützerinnen und Unterstützer, die uns ehrenamtlich begleitet haben, bzw. begleiten:

Was wären wir ohne sie. Ohne  unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die uns unermüdlich zur Seite standen und uns zum großen Teil auch heute noch aktiv begleiten. Vielen Dank für euren/ihren tollen Einsatz.  Die Reihenfolge ist reiner Zufall. Es sind nicht alle Helferinnen und Helfer aufgeführt. Wir respektieren natürlich, dass nicht alle Helferiinne und Helfer im Internet genannt sein wollen.

Herr Dr. Gerhard Riehl

Zum Nachruf …

Herr Hartmut Zöllner

Mit Herz dabei.

Frau Anke Putsch

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Herr Klaus Putsch

Den Fotoapparat immer dabei.

Herr Julius Otte

Startete mit Hr. Samadi das Archeprojekt.

Frau Friederike Otte

Seit Tag eins dabei.

Herr Werner Riechers

Seit vielen Jahren dabei.

Frau Esmat Shirazi

Begleitete viele Aktionen.

Herr Eckehard Kosin

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Herr Davoud Parchami

War gern dabei.

Herr Reza Samadi

Ein treuer Helfer und Gefährte.

Herr Tarek Alshadidi

Einer unserer ersten Unterstützer.

Dr. med Janina Humke

Die Ideengeberin für den MedizinWald

Herr Bendix Böttger

Der Enkel der Stifterin und designiertes Kuratoriumsmitglied.

Frau Sabine Binnemann

Mit einer Skulptur dabei.

Frau Edda Kaven-Finger

Mit einer Skulptur dabei.

Frau Angelika Lowenthal

Mit einer Skulptur dabei.

Frau Ebba Sakel

Mit einer Skulptur dabei.

Frau Sigrid Schenkenberg

Mit einer Skulptur dabei.

Herr Ebrahim Sharghi

Mit einer Skulptur dabei.

Frau Birgit Waniorek

Mit einer Skulptur dabei.

Herr Heinrich Meyer

Machte das Projekt erst möglich.

Frau Lilly Labahn

Verstärkte das Kreativteam.

Frau Constanze Otte

Verstärkte das Keativteam.

Elvira Adams

Betreut unsere Hochbeete

Herr Eckardt J. Schaar

Saxophonist

Jahre als Stiftung etabliert

Jahre gemeinnützige Arbeit

Bäume im MedizinWald in Betreuung

Pflanzenarten im MedizinWald

Kontakt

Postanschrift: Postfach 11 11, 23901 Ratzeburg

Telefon: (04542) 9859097

Email: info(at)eh-huebner-stiftung.de

Geschäftsführung und Vertretung der Stiftung:

Herr Detlef Otte, MDgt. a.D.

Genderfragen

Mit allen Formulierungen/Texten auf der Internetseite sind stets alle Geschlechter gemeint.